Christina Hugl stammt aus einer Winzerfamilie in Niederösterreichs Weinviertel und hat von Kleinauf gesehen, wie guter Wein und leckerer Sekt entstehen. Sie schlug den selben Karrierepfad ein wie ihre Eltern und wenn sie heute alles genau so machen würde wie diese, wäre das wohl nur allzu nachvollziehbar. Aber das wäre Christina Hugl zu einfach gewesen: Sie wollte alles ganz anders machen. Wie aber schon Kulturphilosoph Christoph Daum wusste: „Wer alles anders, aber nicht besser macht, sollte besser etwas Anderes machen.“ Die Handschrift ihrer Schaumweine musste demnach mehr sein, als nur individuell: Ihr Ziel besteht stets darin, etwas Besonderes zu schaffen. Die Schlüssel zum Erreichen dieser Zielsetzung hießen Purismus und Detailversessenheit. Händische Lese, Zéro Dosage, langes Hefelager, Herstellung nach dem ursprünglichsten Verfahren der Flaschengärung (pétillant naturel, kurz Pet-Nat) und auch mit Barrique-Reifung und Biologischem Säureabbau wurde experimentiert. Das Abenteuer begann im elterlichen Keller in Stützenhofen und nur wenige Jahre und tausende Sektflaschen später, hat Christina Hugl heute einen eigenen Keller im wunderschönen Kamptal, den sie gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Robert und ihrem Freund Peter betreibt. Dort reifen exzellente Sekte mit klar erkennbarer Stilistik, die prickelnde österreichische Lebensart in Glas bringen und - dank viel Arbeit und Geduld - eine geschliffene, rundum elegante Handschrift offenbaren. Genau wie die Winzerin sich das vorgestellt hat. Wir finden: Viel besser kann man es gar nicht mehr machen!
Diese Cuvée vereint die Reben Grüner Veltliner und Welschriesling und bringt damit das volle Potenzial österreichischen Weißweins in die Sektflasche! Handernte, satte 24 Monate Hefelager und belebend kräftig bei 13%...