Krack. Erst denkt man vielleicht, das sei bloß ein Name. Es ist jedoch auch das Geräusch, das die Korken machen, wenn sie in hoher Frequenz aus den Flaschen dieser wundervollen Schaumweine fliegen. Spaß beiseite: Der Name Krack steht für exzellenten deutschen Newcomer-Schaumwein, der so gut ist, dass er den internationalen Vergleich geradezu herausfordert (auch mit einer gewissen französischen Region, die mit „C“ beginnt und nicht Camargue heißt)! Heimat des Unternehmens ist die pfälzische Weinmetropole Deidesheim, die Köpfe hinter den grandiosen Produkten sind Anna Spanier und ihr Freund Christian Krack sowie seine Brüder Axel und Felix. Die Krack-Brüder sind nun schon die dritte Wein produzierende Generation der Familie, allerdings die Erste, die sich komplett auf Schaumwein spezialisiert. Und dazu kann man alle Beteiligten nur beglückwünschen, denn das machen die jungen Wilden sehr kreativ, souverän und auch ganz traditionsbewusst, mit dem Fokus auf langem Hefelager und althergebrachter Flaschengärung. Die Brüder haben bei vielen namhaften Weinproduzenten im In- und Ausland gelernt und in Geisenheim Weinbau studiert, jetzt zeigen sie, wie man fachliche Kompetenz in die Sektflasche bringt: Mit klarer Handschrift, hohem Aufwand und niedriger Dosage! Schon das gradlinige Design der Flaschen lässt vermuten, dass hier der Inhalt für sich sprechen soll. Und das macht er überdeutlich! Wer Schaumwein auch nur ein ganz kleines Bisschen mag, sollte die Sekte der Kracks unbedingt probieren! Denn hier sind wirklich echte Cracks am Werk! Pardon, der musste sein. Plopp & Prost!!
Gründe zum Anstoßen findet man ja grundsätzlich immer, wenn man sich ein bisschen Mühe gibt. Mit dem Secco von Krack im Kühler hat man schon mal einen guten Grund mehr....
Manche Leute behaupten ja, Rosé-Sekt wäre eher langweilig. Alles was es braucht, um solche Skeptiker zum Schweigen zu bringen, ist dieser feinperlige Pinot Rosé. Denn der ist ein derart vielschichtiges...
Spät- und Weißburgunder in perfekt gelungenem Mischverhältnis. Ein harmonisches Zusammenspiel von Frucht und Hefe, feinperlig und voll im Mund, mit einem (man kann es kaum anders sagen) Champagner-artigen Nachhall, dem...
Pfälzer Riesling funktioniert nicht nur ausgesprochen gut als Sekt, er entwickelt dabei einen ganz eigenständigen Charakter, der aus der Masse herausperlt. Hier erleben wir das in Vollendung: 20 Monate langes...
So schmeckt ein Schaumwein, wenn man ihm viel Zeit und Raum gibt, um zu reifen (20 Monate liegt der Weissburgunder auf der Hefe) und dann auch noch ganz viel Vertrauen...
Die Premium-Cuvée aus dem Hause Krack bekommt naturgemäß ganz besonders viel Zeit, um zu reifen, nämlich stolze 36 Monate Hefesatzlager. Mit soviel Liebe (und Aufwand) werden nicht sehr viele Schaumweine...